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ken in keiner Weise zur Exploitierung vorbereitet ist,
halb auch eine Kohlengewinnung von 130 bis 140 Mill,
lL, wie für das Wirtschaftsjahr 1926/27 geplant, voll-
ıdig undurchführbar ist. Die Entwicklung der Stein-
Jengewinnung im Kusnetzki-Becken, entsprechend sei-
x. gewaltigen Reichtümern, ist Zukunftsmusik. — Auf
T3e Weise stellt sich der Durchführung des vorberegten.
gramms der Wiederherstellung und Entwicklung. der
tenindustrie allein. in der ungelösten Brennstoffrage
ernstes Hindernis entgegen. Aber auch innerhalb der
;tenindustrie selbst sind recht bedenkliche Erscheinungen
zustellen, die ihrer weiteren. Entwicklung im Wege stehen
die den Sowjetwirtschaftern. einen Strich durch die
hnung machen. Wie sich nämlich heräusstellt, musste
Programm der eisenschaffenden. Industrie schon im
; /ember vorigen Jahres wegen der gespannten. finanziellen
je der Union bedeutend reduziert werden; das Programm
"de im ersten Halbjahre dieses Wirtschaftsjahres nur
sinem Umfange von 850% durchgeführt, und der Wert
Ausbeute pro Mann, der sich programmgemäss auf
Vorkriegsrubel belaufen sollte, betrug in Wirklichkeit
129,93 Rubel oder 82% des Programms. Die pro-
amässige Belegschaft von 344900 Mann dagegen er-
„‚hte im 2. Quartal 354560 Mann. Der Arbeitslohn
te 57 Rubel im Monat, laut Programm, erreichte 57,17
"el (siehe „Ekonomitscheskaja Shisn“ Nr. 134 vom
Juni 1926) %. — Auf den. einzelnen Werken zeigt sich
+ weit stärkere Abweichung vom Programm, insbesondere
bezug auf die Selbstkosten der Produkte. So beträgt
3. auf den Uraler Werken die Steigerung der Kohlen-
innungskosten im Vergleich zum Voranschlag 41,10%
gegenüber dem vorhergehenden Jahre 29,6%. Auf
Kramatorski-Werk beträgt die Steigerung der Selbst-
en im Vergleich zum Programm bei Martinroheisen,
%, Martinstahl 5,2%, Fassoneisen 15,8%. Beim Jugo-
stiegen die Selbstkosten für Schienen im Vergleich zum
3TAMM um 220%, für Martinroheisen um 7,1%, für
tinstahl- um 80%, für Fassoneisen um 14,7%. (Siehe
onomitscheskaja Shisn“ Nr. 111 vom 16. Mai 1926.)
*) Aus diesen Zahlen geht hervor, dass dem Wert der
beute pro Mann in einem halben Jahre von 129,93 Rubel
Arbeitslohn von 57,17 x 6 — 343 Rubel gegenübersteht.
geben. diese Zahlen unter Vorbehalt wieder.
Die Schriftleitung.
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