As zweite Ausgabe des 5 Millionen-Scheines erschien das Langformat
vom 25. Juli 1923, zu welcher Note wieder einmal geripptles
Papier verwendet wurde. Ihm folgte der kleine Schein vom 20. August
1923 auf rotem Papier.
Es folgien nun im Langformat die Werfe 10, 20 und 50 Millionen,
datiert vom 25. Juli 1923, nach dem Wert jeweils um 3 mm höher im
Format, So lang sie waren, so kurz war ihre Lebensdauer. Bald er-
schienen die drei hohen Werle in viel bescheidenerem Umfang. Zu-
nächst kam der kleine 10 Mill onerschein am 22. August 1923, und
am 1. September 1923 {ralen die kleinen 20 und 50 Millionenscheine
in Erscheinung. Den Abschluß bildete der kleine 50 Millionen-Schein
auf schwarzgrauem Papier.
Mit diesen kleinen Scheinen sefzen auch die sellenen Wasser-
zeichen-Scheine ein. Es wurden zu diesen Banknofen die verschiedensten
Wasserzeichenpapiere verwendel, Meist sind die Scheine mit den
Raufenwasserzeichen am sellensten. Ferner die mit den Flocken- und
Ciütlerwasserzeichen.
Von dem kleinen 10 Millionen-Schein ist der mit den Gitterwasser-
zeichen der sellenste.
Von dem 20 Millionen-Schein halten sich die mit den Flocken-
und Rautenwasserzeichen die Wage, und von dem 50 Millionen-Schein
ist lediglich der mit den Rautenwasserzeichen der gesuchtesfte.
Vom Verlag dieses Hefichens werden vor allem die kleinen 20 Mil-
lionenscheine mit den Flocken und den Rauflenwasserzeichen gesucht
und pro Stück mit 3 Mk. honoriert.