Full text: Die Wasserversorgung in Bayern nach dem Stande vom 1. 1. 1928

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Dr. I. Reuter 
Abb. 11. Geologisches Profil durch das Rezat-Tal bei Ansbach (Mittelfranken). 
Längen 1: 60000; 5fach überhöht. 
B = Blasen-Sandstein; L — Lehrberg-Stufe; S — Schilf-Sandstein (und Freihunger Sandstein), 
Der Blasensandstein ist die quellenreichste Schicht im fränkischen Tafelland, da er weithin die 
Oberfläche des Keupergebietes bedeckt und somit große hochliegende Einzugsgebiete hat. 
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Abb. 12. Geologisches Profil durch die Umgebung von Bayreuth. 
Längen 1: 65000; 5fach überhöht, 
(Aus Dr, L. Reuter, Das Keuper- und Jura-Gebiet westlich von Bayreuth. 1922.) 
Das Profil zeigt die Ausbildung der Keuper-Formation im östlichen Franken. Die einzelnen Sandsteinflöze des Keupers 
zind hier mit zahlreichen Schichten von buntem Letten durchsetzt, was der Ansammlung größerer Tiefenwasservorräte 
efwas hinderlich ist. Deshalb liefern die Brunnen des Bayreuther Wasserwerkes „C’est bon“ nur einen beschränkten 
Teil des von der Stadt benötigten Wassers. Der weitere Wasserbedarf wird aus Eisensandstein-Quellen südwestlich 
vom Sonphienbere und hauptsächlich aus den am Ochsenkonrpf gzefaßten Granit-Quellen gedeckt.
	        
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