Feld-
Finanz-
Folter-
Forst-
(hier wird es _ Fraktions-
falsch verwandt)
Boden- Fuhrmanns-
Banditen- Gast-
Bauern- Geld-
Behel£- Groß-
Bettel- Günstlings-
Bienen- Guts-
(wie oben) Haus-
Bier- Heiden-
Buden- Hof-
Dreifelder- Hütten-
Fastnachts- Janıtscharen-
Junggesellen-
Kaffee-
Keller-
Kneip-
Knuten-
Konstitutions-
Koppel-
Kuh-
Land-
Maitressen-
Milch-
Miß-
Neben-
Natural-
Papier-
Paolizei-
Privilegien-
Sau-
‘Schweine-)
Schand-
Schein-
Speise-
Staats-
Theater-
Vieh-
Volks-
Wald-
Wasser-
Wüstlings-
Zelt-
Zunf£t-
Wird die Unbestimmtheit der Namengebung bei der Benennung
der Sache dadurch hervorgerufen, daß verschiedene Begriffe mit
einem Worte bezeichnet werden, so bei der Bezeichnung der
Wissenschaft von der Wirtschaft dadurch, daß für eine Sache
mehrere Ausdrücke verwendet werden: für eine Sache, das heißt die
Wirtschaft, die gerade jeder meint. Auf den Gedanken, die zwei
Wissenschaften von den zwei Wirtschaften durch je einen besonderen
Namen zu unterscheiden, ist dagegen seltsamerweise noch niemand
gekommen. Unterschieden werden allerdings die Lehre von den
privaten oder einzelnen Wirtschaften und die Lehre von der gesell-
schaftlichen Wirtschaft; innerhalb dieser beiden Gebiete herrscht
aber in der Namengebung vollständige Willkür.
Die Ausdrücke, die die Lehre von der gesellschaftlichen Wirt-
schaft bezeichnen sollen, sind zahlreich.
Im Deutschen sind die wichtigsten folgende: Nationalökonomie,
Nationalökonomik, Politische Ökonomie, Sozialökonomie, Sozialöko-
aomik, Sozialwirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Staatswirt-
schaftslehre, Nationalwirtschaftslehre;
Sombart. Die drei Nationalökonomien