Full text: Der gesetzgeberische Ausbau des Deutschen Reiches und seine Wirtschaftlichkeitspolitik

1 Die bisherige Gesetzgebung. 
65 
stritt füt ülnfammiung einet Nuf< 
Ni)t nnb bie bannt MT 
(rüstigen Ülrbetterbeot mrt#4t§leben§ %ebod, liegt eine 
Neben ber Um gel a Ö _ des Kleinhanbels, in beit vielfach zu schwachen 
ebenso einflußreiche ttn etgei ,^is zu ben gestiegenen Ansprüchen bes Pub- 
®#engen nnb in ber un Seistnn9§fäi)Ì0teit. 
likums, ber Mobe n. 1- T- S ©runb bieser objektiven Ursachen noch eine snb- 
Ferner aber tst zug^1 ^tschrittsbebrängnis" genannt worben ist nnb 
iettioe erma#", bie 
ein Stück der sozialen ty ' fortschreitenben Jnbnstrialisiernng entwickelt sich tu 
m gülgeer#cinung Der , ^nfttieMonunetsieKer) Kultur eine aügemeine 
allen Länbern mit kaptta v| 6 ^ Lebenshaltung nnb Lebensstellung. 
Steigerung ber Ansprüche a ^ Regierung zu einer systematischen Förberung 
910^061110# merben, íoWlb IM ş^g^^img, bie gWenbeseWidifeit immer meiter 
verpflichtet, biefe Ansprüche an ^ie Unznfriebenheit anstatt gemilbert, immer 
gesteigert, was zur Folge ha, 
weiter verschärft wirb. verschiedenartigen Ursachen vor Angen, so erkennt 
Hält man sich alle otes e § der Regierung gelingen sollte, bie 
man Har, ba# selbst tn A drängen, nod) %n%enb anbete %ebrängnine übrig 
großkapitalistische Konkurrenz L .. ^-stisch-rabikalen Maßregeln unmöglich eine „Ret- 
bleibe., würde», als» die ant'kşş' ìst lediglich eine Milderung und zwar 
mm 
bnrdi betaiaierte§ ^"8^ ^ šBapiermarel^^anbel§ gemilbert merben tonnen, 
kolonial', ober '/ .¿tigfte ^egietung tein bur^gretfenbeâ Mittel #at, 
Daß dagegen i )^er bie mannigfaltigen Seiten bteser Entwicklung 
muß jebem bei ^nem ^ % das Verbot bes Großbetriebes im Detailhanbel 
Har merben. gange ans bet ®cmerbe^rei^cit aufgebaute 3ßitt, 
nid)t au§fV^4GU/ ^ werfen. Hub o#ne ein Verbot be§ ®ro#betricb§ 
#4t§orbnnn0" %orie#rungen (mie progreffioe Hmfattener, fteuerlidie 
werben alle n Konsumvereine) wenig ausrichten. Man muß sich nur vergegeu- 
Gleichstellung ^ Tausenbe von Geschäftstreibenben es sinb, bie betn herkömmlichen 
wärtigen, mte
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.