3. Das Konkurrenzproblem.
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dium als eben diesen Kankureenzkampf. Koukķenz und L ģnn ^
denselben Begrrff nur nach zwei verschiedenen Gesichtspunkten Mio T b , ežeid)nen
Abwehr der agrarischen Uebergriffe, in einer geschlossenen Gedankenreihe bic'ßonfc
quenjen für eine moderne Wirtschaftspolitik ableiten; die mit der Konkurrenzfreiheit
und ihrer Reglementierung seit Jahrhunderten gemachten Erfahrungen geben den
Fingerzeig, wie die Regierung diese allgemeine Richtlinie einhalten kann.
*) Von selbst führt die Praxis zu einem ähnlichen vermittelnden Ausgleich, z. B des
Gegensatzes zwischen der sozialistischen Zeitströmung und dem kapitalistischen Wirtschaftssystem.
Diese Auffassung sprach Sombart 1903 („Die deutsche Volkswirtschaft im 19. Jahrhundert"'
S. 529) mit folgendem aus: „Kapitalismus und Sozialismus sind keine sich ausschließenden
Gegensätze, ihre Ideale können vielmehr bis zu einem gewissen Grade sehr wohl in einer und
derselben Gesellschaft verwirklicht sein. Der Konflikt zwischen Kapital und Arbeit soll seiner
Lösung, der Gegensatz zwischen Sozialismus als Ideal und Kapitalismus als Wirklichkeit seinen
Ausgleiche immer nähergeführt werden durch eine langsame Einfügung sozialistischer Gedankm
in das Gebäude des kapitalistischen Wirtschaftssystems: Gewerkvereine, Arbeiterschutz Arbe^t-
Versicherung, Genossenschaftsbildungen, Verstaatlichung und Verstadtlichung. Die Prinzipien r* h
festgelegt, ihre Ausführung ist das mühsame Werk der staatsmännischen Technik." Wir fp "
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punkt, unb das ist für ein System doch die Hauptsache.
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Möglichkeit, das Verhältnis des Effektes zu den Mitteln u. a.