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1. Liquidität 50
2. Staatliche Aufsicht und Konzession 61
3. Schutz und Förderung durch den Staat 63
4. Nutzen sanitärer Maßnahmen des Staates für die Ver
sicherungsgesellschaften 64
5. Nationale Rücksichten 65
6. Hinweis auf das Beispiel des Auslandes 68
b) Verschiedenheit der Anlagepolitik in den einzelnen Ver-
sicherungszweigen 73
c) Unterschied zwischen dem Charakter der LebenäVersicherungs-
Prämien und dem der Spareinlagen 75
d) Inkonsequenzen bei der Begründung der Kapitalanlagevor
schrift für die Versicherungsgesellschaften 76
VI. Die schädlichen Folgen des Kapilalanlagczwanges .... 79—108
a) Berufsgenossenschaften und Landesversicherungsanstalten 79
b) Oeffentlich-rechtliche Lebens- und Feuerversicherungsan
stalten 80
c) Sparkassen 80
d) Private Versicherungsgesellschaften 85—106
1. Verringerung der Zinserträge 87
2. Kursverluste 91
3. Ausfall an Hypothekenprovisionen 98
4. Verteuerung der Vermögensverwaltung 98
5. Repressalien des Auslandes 98
6. Erschütterung des Hypothekenmarktes 99
7. Beschränkung des Kommunalkredits 101
8. Verringerung der Bankguthaben 102
9. Benachteiligung von Handel und Industrie 102
10. Konzentration der Betriebe 103
11. Begünstigung der Bildung von Zwergbetrieben . . . 103
12. Erschwerung des Wettbewerbs mit dem Auslande . . 103
e) Schädigung des Ansehens der deutschen Staatsanleihen
im Auslande 107
VII. Bereich der staatlichen Maßnahmen für eine Besserung der
Rentenkurse 109—110
VIII. Förderung der Finanzpolitik des Staates durch die privaten Ver
sicherungsgesellschaften 111—112
IX. SehluBzu8ammenfassung 113—114