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Aktive Währungspolitik

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Bibliographic data

fullscreen: Aktive Währungspolitik

Monograph

Identifikator:
1015587658
URN:
urn:nbn:de:zbw-retromon-32066
Document type:
Monograph
Author:
Frankfurth, Ernst http://d-nb.info/gnd/125271093
Gesell, Silvio http://d-nb.info/gnd/118538934
Title:
Aktive Währungspolitik
Edition:
2. Auflage
Place of publication:
Erfurt
Publisher:
Freiland-Freigeld-Verlag
Year of publication:
1921
Scope:
1 Online-Ressource (80 Seiten)
Digitisation:
2018
Collection:
Economics Books
Usage license:
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Contents

Table of contents

  • Aktive Währungspolitik
  • Title page
  • Contents
  • Der sogenannte Wert und die Währungspolitik
  • Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Geldes
  • Der Bedarf an Geld
  • Das Maß des Geldbedarfes
  • Wie man den Geldbedarf nicht mehr messen soll
  • Der Rückfluß der Banknoten - eine Notwendigkeit der Stückelung und der industriellen Brauchbarkeit des Goldes
  • Der Goldbestand der Emissionsbanken kein Maß der Notenausgabe
  • Privat- und volkswirtschaftliche Bedeutung der Preisschwankungen
  • Währungstechnische Vorschläge für die Sicherung der nationalen und internationalen Währung
  • Internationale Währungsverständigung
  • Ausblick
  • Die Geldtheorie zur aktiven Währungspolitik

Full text

3 
Ernst Krankfurth. 
Mit Nr. 24 der Zeitschrift „Die Geldreform" beschloß ich, die Netze auf 
den Strand zu ziehen. Der selektorksche Köder km Untertitel „Zeitschrift für 
die Herabsetzung des Geldes auf die Rangstufe der Ware und Arbeit" 
hatte die erwünschte Wirkung gehabt. Weder vielerlei, noch viele Abonnenten 
hatte der Fischzug gebracht, dafür umso schwerere. Nur drei Mann, darunter 
Ernst Frankfurth. Ich hatte allen Grund, mit dem Erfolg zufrieden zu sein. 
Man bedenke, was es damals — 1902/Z — bedeutete, mit nur 2 Jahr 
gängen einer Monatsschrift, die in ZOO Exemplaren an die Bankiers, an 
Kaufleute, an die presse, an Hochschullehrer usw. versandt wurde, drei Mann 
für den Kampf um die Herabsetzung des Geldes auf die Rangstufe 
der Waren und der Arbeit zu gewinnen! Wenn ich damals geschrieben 
hätte: „Zeitschrift für die Anbetung der Goldwährung und für die Ver 
götterung der Reichsbank", wären meine Netze voll, zum Bersten voll, aber 
meine drei Abonnenten wären nicht dabei gewesen. 
Ernst Frankfurth schrieb aus Arosa, einem Luftkurort kn der Schweiz. 
Er hatte sofort die ganze Tragweite der in meiner Zeitschrift geforderten 
Umgestaltung des Geldwesens erfaßt und griff gleich tatkräftig mit ein. 
Seine Broschüre „Das arbeitslose Einkommen" war seine erste Arbeit. 
Die Zeitschrift für die Herabsetzung des Geldes hatte aber noch eine 
andere Wirkung gehabt. Ich mußte darauf bedacht sein, mich selbst wieder 
aus die Rangstufe des baren Geldes heraufzusetzen. So reiste ich 1906 nach 
Argentinien zurück, und Ernst Frankfurth, dessen Mittel keine Fortsetzung 
der Kur in Arosa gestatteten, folgte mir 190? auf meine Einladung dahin 
nach. Wir arbeiteten zusammen in meinem Geschäft. Seine hohe Intelligenz 
und umfassende Bildung, die er nach seiner Aussage sich weniger auf der 
Universität als aus dem Liegestuhl in Arosa verschafft hatte, ermöglichten 
ihm, sich die zur Führung eines Unternehmens nötigen Sprach- und Fach- 
kenntnisse kn erstaunlich kurzer Zeit anzueignen, sodaß er sich bereits ein 
Jahr später in Montevideo selbständig machen konnte. Obschon er unter 
seinen Leidensgenossen in Arosa als der Hoffnungsloseste galt, hat er sie
	        

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Aktive Währungspolitik. Freiland-Freigeld-Verlag, 1921.
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