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Die deutsche Kaliindustrie

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Bibliographic data

fullscreen: Die deutsche Kaliindustrie

Monograph

Identifikator:
1821348664
URN:
urn:nbn:de:zbw-retromon-217403
Document type:
Monograph
Title:
Die deutsche Kaliindustrie
Place of publication:
Berlin
Publisher:
E. S. Mittler & Sohn
Year of publication:
1929
Scope:
XII, 175 Seiten
Tab
Digitisation:
2022
Collection:
Economics Books
Usage license:
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Contents

Table of contents

  • Die deutsche Kaliindustrie
  • Title page
  • Contents
  • Einleitung
  • Entwicklung der Produktionsbedingungen
  • Selbstkosten
  • Die Absatzorganisation
  • Absatz
  • Preise
  • Gesamtorganisation
  • Index

Full text

einen “sehr ‘ erheblichen Besitzständ darstellt: ‘Bei Zustandekommen 
eines Trustes ‘wäre es fraglich, ob‘ diese‘ Bewertung wirklich in dem 
Maße‘ Platz greifen wird, wie wir es für gerechtfertigt halten. ‘Die 
Ersparnisse,” die durch einen solchen Trust erzielt werden, können, 
schätzen wir auch nicht allzu hoch ein. Die Gründe, die bisher für den 
Trüstgedanken ins Feld geführt worden sind, haben für uns bisher nıcht 
die Überzeugungskraft gehabt; um’ uns über 'die Nachteile der‘ Durch: 
führung eines solchen Trüstes hinwegzubringen. ‘Als ’ein Unternehmen 
des preußischen: Staätes gläuben wir bei einer gewissen Selbständigkeit 
in der Verwaltung unserer Werke doch‘ das uns übertragene Mandät 
besser’ ausfüllen zu können, um so: mehr, als’ rein finanziell die Grühde; 
die vielleicht Bei einigen anderen Werken mitsprechen, für uns nicht 
in Betracht kommen. Als Unternehmungen des preußischen Staates 
haben‘ wir außerdem in unserer Entschlußfähigkeit bezüglich Stillegung 
usw. nicht‘ soviel Freiheit als ein privates Unternehmen.‘ Wir müssen 
da weitgehendere Rücksichten nehmen äls 'ein privates Werk,‘ Sehließ- 
lich denken wir nätürlich auch daran, daß wir auf diese Weise immerhin 
noch einen gewissen Einfluß auf die Entwicklung‘ der Dinge haben; der 
uns, wenn wir in”einem größen Trust untergehen würden, noch weniger 
zustehen: würde, als‘ er uns‘ heute in‘ bescheidenem Maße noch” ver- 
blieben ist. 4 N N rn 
Sachverständiger‘ Beil: Es ist döch bei einem Zusammenschluß 
mehrerer Partner zu einem Ganzen unmöglich, daß die Besitzverhält- 
nisse‘ der einzelnen an sich geändert werden. Die ‘Schulden, die jeder 
einzelne hat, bleiben auch in einem eventuellen ‘Trust ihm angerechnet. 
Wir ‚können. von. Wintershall sagen, daß wir weder Trustfreunde:- sind 
in dem Sinne, ‚daß er unbedingt erreicht werden soll, und noch ‚viel 
weniger Trustgegner, Für meinen Konzern ‚ist jedenfalls, ausschlag- 
gebend, eine einheitliche Zusammenfassung der verschiedenen. Konzerne 
zu gemeinsamem Handeln. Eine geschlossene Industrie hat dem Aus- 
lande gegenüber eine andere Stoßkraft.alz eine uneinige Kaliindustrie. 
b) Reichskalirat und. Kalisyndikat. 2: 04 
„. Sachverständiger Steger: Das Kaliwirtschaftsgesetz wird ‚heute 
in einer Art und Weise gehandhabt, daß den Arbeitervertretern in den 
beiden Organisationen, dem Reichskalirat und dem Kalisyndikat, jeder 
interne Überblick über die wirtschaftliche Lage der Kaliindustrie und 
besonders über die Interna der aufgestellten 37 Fragen vollständig fehlt. 
Im: Reichskohlenrat kommt doch wenigstens der große Ausschuß alle 
zwei Monate einmal zusammen, um einen ausführlichen Bericht über 
die Lage der Kohlenindustrie, über die Absatzmengen,‘ die Preisgestal- 
fung und die weitere technische Entwicklung des deutschen Steinkohlen- 
bergbaus entgegenzunehmen. Im übrigen arbeiten auch die Ausschüsse 
des Reichskohlenrates sehr intensiv, so daß man als Mitglied des Reichs- 
kohlenrats über die wirtschaftlichen Dinge und die: innere Struktur ‘des 
Kohlenbergbaues viel besser auf dem laufenden ‘ist als im der Kali- 
industrie. Der Reichskalirat tritt‘ entgegen den‘ gesetzlichen Bestim: 
mungen nicht mehr vierteliährlich. sondern‘ nur nach Bedarf zusammen: 
171
	        

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Die Deutsche Kaliindustrie. E. S. Mittler & Sohn, 1929.
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