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j wir nun alle diese verschiedenartigen Lohnbe-
°:*i einer Tabelle vereinigen, so kann dies nur auf
Annahmen geschehen. Der Stücklohn sowie die
s ; : sen mit den leeren Fragebogen ausgeschaltet werden,
Drei Ladnerinnen gaben 80—90 Fr. Monatslohn
«j: i noch —l°/o der Einnahmen. Wir haben diese
monatlich angesetzt. Die Taglöhne multiplizierten
glr-im den Monatslohn zu konstruieren; und bei jenen,
i; itslohn und freie Unterkunft hatten, schätzten wir
.as Land mit 50 Fr. und für die Stadt mit 60 Fr. ein.
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i: daher auf alle Fälle zu konstatieren, dass wir diese
ilien“ sicher hoch eingeschätzt haben, allein wir
i_it den Vorwurf uns fernhalten, dass wir etwa die
pessimistisch darstellen wollten, soweit der Sub-
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sei einer solchen Enquete eine Rolle spielen kann.
.r bei der Arbeitszeit die stille Zeit, also die mög-
jsten Zustände, als Basis aufstellten, so haben wir
len möglichst höchsten Lohnansätzen zu tun.
£ ferner noch erwähnt werden, dass auch einige
gen, in denen die Mädchen Material zur Arbeit
ten, welche Bedingungen die Lohnhöhe ebenfalls
'ürden. Auch dies haben wir ausser Berechnung ge-
die mathematische Feststellung nur in einem einzigen
,h gewesen wäre.
ä:
g;
s:
s:
A-
agebogen enthielt die einfache Frage: „Müssen Sie
rn?“ Die Antworten sind nur in 12 Bogen im posi-
ausgefallen, worunter die eine oder andere Antwort
belanglos gelten dürfte. Wenn eine Ladentochter
eistifte“, oder eine andere „Die Schere“, so dürfte
illieferung schwerlich stark ins Gewicht fallen. Da-
:n jene zwei Fälle, wo in Metzgereien die Mädchen
eissen Schürzen aus eigenem Gelde zu liefern haben,
eberisch von Wert sein. Zwei Damenschneiderinnen
züglich Materiallieferung: „Ja, Nadeln“, und endlich
,n und Modistinnen: „Nadeln und Faden.“
5: chtig solche Materiallieferungen für den Lohnbetrag
j erklärt eine Hutnäherin: „Alle Zahltage im Sommer