Full text: Das Minenwesen in Argentinien

Image Engineering Scan Reference Chart TE263 
21 
iol 
|>| 
^ o 
ro 
p 
i 
rt> 
r~f 
o 
§ 
o 
l\3 
O 
^1 
03 
->1 
> 
-*l 
o 
oo 
03 
00 
> 
00 
O 
CO 
erwiesen. Daß bei der Wichtigkeit der Stein 
möglichen anderen Materialien als Steinkohle 
werden, ist nur natürlich. Ist es mir doch 
passiert, daß mir Turmalin, ja selbst schwarzer 
als Steinkohle vorgezeigt wurden. Etwas 
t es mit dem Rafaelit, aus der Gruppe des 
der an zahlreichen Stellen im Süden der Pro- 
loza im östlichen Teile der Kordillere, sowie 
Neuquen bei Chosmalal teils als Spaltenaus- 
:ils aber auch, so am oberen Rio Diamante 
Ufer schichtartig in rotem Sandstein vor- 
Alle Versuche haben ergeben, daß das ein 
ezeichnetes Brennmaterial ist, dessen Gehalt an 
es noch um so wertvoller macht. Der Abbau, 
Zeit Herr Dr. Salas unter großen Kosten in 
ren Kordillere von San Rafael betrieb, ist 
n Erliegen gekommen. Doch glaube ich, daß 
m Rafaelit einmal die Zeit der erfolgreichen Ver- 
ammen wird. Auch Braunkohle ist wieder- 
ilichen Argentinien in größeren Flözen nachge- 
-.rden. So bei San Julian, namentlich aber bei 
las und bei Skyring Water, an beiden Punkten, 
an den ersteren, wird die Braunkohle ge- 
^ Es ist mehr als wahrscheinlich, daß in den 
Tertiärschichten, die östlich von der Kordillere 
lien sich ausdehnen, noch weitere Braun- 
in abbauwürdiger Menge sich finden werden, 
ileum. Schon seit langem war das Vor- 
?n Petroleum sowohl in Jujuy als auch in Ca- 
Mendoza bekannt. Aber die wiederholt unter- 
Versuche, so namentlich in Cacheuta und Jujuy 
nde Gewinnung des Petroleums zu erzielen, 
Jgegeben werden, da die Lagerstätten sich zu 
äpften. Übrigens sind auch von vielen anderen 
vohl im Norden als namentlich am Ost- 
ittleren Kordillere Erdölvorkommen, oft mit 
-rgesellschaftet, in den oberen Schichten der 
; dem Untertertiär bekannt, bisher aber nicht zur 
: ' gekommen. Wohl aber ist das der Fall bei
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.