Full text: David Ricardo und die Grenzwerttheorie

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Viertes Kapitel. Der Modalitätsbegriff in der Wertlehre. 
Wertbild ungs- und Wertverteilungsprozesse inner 
halb des Kollektivlebens. Die Frage von der freien 
Konkurrenz, der Renten-und Einkommeusbildung und 
der modifizierenden Stellung des Staates zu diesen. 
Die Zusammenhänge von Individual- und Kollektivbedürfnissen, 
Individual- und Sozialwerten. — Die Frage von ihrer sich 
gegenseitig bedingenden und beeinflussenden Existenz. — 
Der Modalitätsbegriff in der Wertlehre. 
I. Die Rentenbildung. Vorbemerkungen. 
1. Die Seltenheitsrente aus der Monopolstellung der 
quantitativ -extensiven Produktionsmittel. 
2. Die Vorzugsrente aus der Monopolstellung der intensiv 
qualitativen Elemente im Produktionsprozesse, die 
Arbeitsdifferentialrente. 
3. Die Vertrags- und Verkehrsmonopolrente. 
4. Die Staatsmonopolrente und die Frage von der öffent 
lich - rechtlichen Regulierung des gesellschaftlichen 
Wertbildungsprozesses. 
II. Staatsleistung und ihr Korrelat, die Steuerleistung. — 
Der kollektivistische oder sozialpolitische Gedanke in 
Staatswirtschaft und Finanzpolitik. — Der Begriff von 
der sozialen Gerechtigkeit. — Anlehnung an die soziale 
Gerechtigkeitslehre von Aristoteles. 
1. Die ausgleichende, entgeltende und korrigierende Ge 
rechtigkeit in der Staatswirtschaft in werttheoretischer 
Beleuchtung. 
2. Die austeilende, distributive Gerechtigkeit in der Fi 
nanz- und Sozialpolitik der Kollektivität. 
Schlußbetrachtung.
	        
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