Inhaltsverzeichnis.
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junktiv mehrfache Begehren mit Vorzugsungewißheit. — Das
Wählen-Wollen und die Wahl, — Das Wählbare und das Ge-
wählte. — Entscheiden und Sich-Entscheiden. — Das Sich-Ent:
schließen. — Wollensgewißheit und Wollensungewißheit, — Die
Arten der Wollensungewißheit. — Das durch Vorsatz- oder Wollens
ungewißheit bedingte Ermöglichungs-Wollen,
[II. Kapitel. Das Streben. . . . .. . G
Tätigkeit und Tun. — Tun und Leibesveränderung. — Bewuß-
tes Wirken und unbewußtes Wirken. — Willkürliches Wirken und
unwillkürliches Wirken. — Das Wort „Tun‘ als Sinnwort. —
Leisten und Leistung. — Unmittelbare und mittelbare Leistung. —
Absichtliche und unabsichtliche Leistung. — Die Nebenleistung
und ihre Arten. — Das Streben. — Das Tun als Gewußtes des
Strebens. — Die Unterschiedenheit von Wollen und Streben. —
Das Erlebnis eigenen gegenwärtigen Wirkens. — Die Besonder-
heiten des Strebens. — Die Unterscheidung „inneren‘“ und „äuße-
ren‘‘ Tuns. — Die Arten der Strebensrichtung. — Außen-Hand-
lungs-Streben, Innen-Handlungs-Streben und Nachsinnungs-Stre-
ben. — Das Handeln. — Tätigkeit und Untätigkeit, Tun und
Unterlassen. — Das Wider-Wollen und das Wider-Streben. —
Das Lassen. — Verhalten und Verhalten-Seelenaugenblick. — Das
Unterlassen. — Die sogenannte „Kausalität‘‘ des Unterlassens. —
Die Verhaltens-Folgen und die Verhaltens-Wider-Folgen. — Der
Zufall. — Die Erfüllung und ihre Arten, — Die Arten des Zu-
falles. — Die Gewalt. — Die emotionale Gegnerschaft. — Die
Arten der Gewalt. — Die Quasi-Gewalt. — Die Schonung. — Der
Kampf. — Das „um Veränderung kämpfen‘‘ und das „um Verhin-
derung kämpfen‘‘. — Die Kampfgegnerschaft und ihre Arten. —
Kampfleistung und Kampfgegenstand. — Der einzelne Kampf und
lie einheitliche Kampfreihe. — Der Kampferfolg. — Sieg und
Niederlage, Widerstandserfolg und Sieglosigkeit. — Angriff und
Verteidigung. — Einfacher Kampf und zweifacher Kampf. — Die
Arten des Kampfgegenstandes. — Zwang und Quasi-Zwang. —
Not und Benötigtes. — Die Nötigung und das Nötigen. — Dar
freie Wollen und das genötigte Wollen.
[V. Kapitel. Vergemeinschaftung und Gemeinschaft . .
Das Streben nach anderseelischer Veränderung. — Das Zei:
chen. — Die identisch begründeten Verwirklichungen zeichen-
gemäßen Glaubens. — Zeichen und identisches Zeichenkörper-
liches. — Mehrdeutiges und äquivalentes Zeichenkörperliches. —
Einzelheitliches und mehrheitliches Zeichenkörperliches. — Un-
mittelbares und mittelbares Zeichen. — Das Schein-Zeichen. —
Hinweisgedanke und Beweisgedanke. — Anzeichen und Anzeichen-
körperliches. — Natürliches und Künstliches, Quasi-Natürliches
und Quasi-Künstliches. — Ausdruck und Ausdruckkörperliches. —
Die Triebausdrücke. — Verstellung, Heuchel und Fälschung. —
Die Wollenausdrücke. — Unabsichtliche und absichtliche Wollen-
ausdrücke. — Bezeichnung und Bezeichnungskörperliches. — Die
Träger von Bezeichnungskörperlichem. — Das Ausdruck-Wollen
als Behauptungs-Wollen. — Die Behauptung. — Behauptungs-Vor-
stellung und Behauptungs-Glaube. — Das Deuten. — Satz und
Satzfragment. — Sinnvolle und sinnleere Satzfragmente, einsin-
nige und mehrsinnige Satzfragmente. — Stetig mehrsinnige Satz-
fragmente und unstetig mehrsinnige Satzfragmente. — Satz und
Wort. — Das Satzbildungs-Streben. — Das Andersatz-Übertra-
gen. — Das „von einem Zeichen Gebrauch machen‘‘. — Das Er-
satz-Behauptungs-Streben. — Eingeschlossene und quasi-einge-
schlossene Behauptung. — Die Satzübernahme-Behauptung. — Der
Quasi-Behauptungs-Entwurf, — Die Behauptungsübernahme-Be-
hauptung, — Das Andersatz-Übermitteln. — Das auf Wahrneh-
mungs-Empfang eigener Behauptung zielende Streben, — Urteil
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