Inhaltsverzeichnis.
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und Lüge. — Werbungs-Seelenaugenblick und Werbung. — Wer-
ben und Anregen. — Logisches Subjekt und logisches Prädikat. —
Die Bedeutung und die Bedeutungs-Werbung. — Einsames und
mehrsames Seelisches. — Geheimes und offenes Seelisches. —
Anderseelisches und fremdes Seelisches, — Fremdheit und Gemein-
schaft. — Einigkeit und Einheit. — Gemeinschafts-Mehrheit und Ge-
meinschafter, — Einfach begründete und mehrfach begründete Ge-
meinschaft. — Die intern zweiseitig ungewußte Gemeinschaft, die
intern einseitig ungewußte Gemeinschaft und die intern zweiseitig
gewußte Gemeinschaft. — Die Gemeinschaft erster Stufe, die Ge-
meinschaft zweiter Stufe und die Gemeinschaft dritter Stufe, — Ge:
meinschaft und Verständnis. — Die zufällige und die absichtliche Ge
meinschaft. — Die Genossenschaft. — Die Verwechslung von Gemein
schaft und Gesellschaft. — Vergemeinschaftung und Gemeinschaft
V. Kapitel. Vergesellschaftung und Gesellschaft . . .
Das Lust- bzw. Unlust-Weckung-Streben und das Verhalten
Weckung-Streben. — Die Verhalten-Werbung. — Der Anspruch. —
Die Unterscheidung von’ Wunschsätzen und Gedankensätzen. —
Die Vergleichung der Wunsch-Sätze mit den Frage- und Befehl:
Sätzen. — Der Anspruch als zweifache Behauptung. — Die Eigen
Wunsch- bzw. -Furcht-Behauptung und die Ander-Soll-Behaup-
tung. — Wunschsatz und Anspruch. — Die Arten des Anspruch-
körperlichen. — Urteilhafte und lügenhafte Ansprüche. — Die An-
spruchsätze als Behauptungssätze. — Die Lehre vom Anspruch als
hypothetischem Urteile. — Die ungewiß gerichteten und die ge-
wiß gerichteten Ansprüche. — Die Verhalten-Bereitschaft. — Die
Bereitwilligkeits- bzw. Bereitwiderwilligkeits-Ansprüche. — Die
Handlungs-Ansprüche und die Unterlassungs-Ansprüche. — Das
Anspruch-Ziel. — Die Ansprucherfüllung. — Die Anspruch-Quasi-
Erfüllung. — Die Anspruch-Schein-Erfüllung. — Die immanent
gerichteten und die transzendent gerichteten Ansprüche. — Die
Behauptungs-Ansprüche, — Die Frage und ihre Arten. — Die
Zntscheidungs-Quasi-Frage. — Die quasi-transzendent gerichteten
Ansprüche. — Die Ansprüche auf einmaliges Verhalten und die
Ansprüche auf mehrmaliges Verhalten. — Die Lehre von der „Ver-
nehmungsbedürftigkeit‘‘ der Ansprüche. — Anspruch und Norm. —
Die Richtlinie und die Wider-Richtlinie des Beanspruchten, — Die
Richtlinie des Gewollten und die Richtlinie des Beanspruchten. —
Die Unterscheidung „autonomer‘‘ und „heteronomer*‘, „absoluter“
und „relativer‘‘ Normen. — Die Richtlinie des Gesollten und die
Richtlinie des Quasi-Gesollten. — Der Ansprucherfüllungs-Seelen-
augenblick, — Der Rat und seine Arten. — Der Antrag. — Die
Geltung. — Glauben-Geltung und Verhalten-Geltung. — Die Ver:
wechslung von Verpflichtungs-Wirkung und Geltung. — Vergesell:
schaftung und Vergesellschaftungs-Zusammenhang. — Die Gesell-
schaft als besonders begründete Seelenbeziehung. — Gesellschaft
und Gemeinschaft. — Der Gesellschafter und der Gesellschafts-
Werber. — Das „Gesellschaft leisten‘. — Das Problem der „So-
ziologie‘, — Die Seelenbeziehungen. — Streichung der Worte
„Soziologie“, „Sozialwissenschaften‘‘ und „Soziales“, — Die See
lienbeziehungs-Wissenschaften. — Die Vergesellschaftungs-Wissen:
schaften und die Gesellschaftswissenschaften. — Gesellschaft als
angebliche „Einheit‘. — Die Gesellschafts-Zweiheit. — Universa
lismus und Individualismus.
VI. Kapitel. Die Macht . . .. en nn & Fa
Vergesellschaftung und Machtgedanken. — Die Leistungs-
geeignetheiten, — Die Leistungsfähigkeiten und die Leistungs-
tauglichkeiten. — Seelische und leibliche Leistungsfähigkeit. —
Die Leistungsunfähigkeit und die Leistungsuntauglichkeit. — Die
Brauchbarkeit und das Gebrauchen. — Leistungsgeeignetheit als
Leistungs-Grundlage-Wert. — Nützen, Nützlichkeit und Nutzen. —
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