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Antike Wirtschaftsgeschichte

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Bibliographic data

fullscreen: Antike Wirtschaftsgeschichte

Monograph

Identifikator:
86245896X
URN:
urn:nbn:de:zbw-retromon-97234
Document type:
Monograph
Author:
Neurath, Otto http://d-nb.info/gnd/118587420
Title:
Antike Wirtschaftsgeschichte
Place of publication:
Leipzig
Publisher:
Teubner
Year of publication:
1909
Scope:
1 Online-Ressource (IV, 156, 48 Seiten)
Collection:
Economics Books
Usage license:
Get license information via the feedback formular.

Chapter

Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter
Title:
Erstes Kapitel - Übersicht über die wirtschaftliche Entwicklung des Orients bis zur Schaffung des griechisch-orientalischen Wirtschaftssystem (bis Ende 4. Jahrh. v. Chr.)
Collection:
Economics Books

Contents

Table of contents

  • Antike Wirtschaftsgeschichte
  • Title page
  • Contents
  • Einleitung - Die Entwicklung der antiken Wirtschaftsgeschichte
  • Erstes Kapitel - Übersicht über die wirtschaftliche Entwicklung des Orients bis zur Schaffung des griechisch-orientalischen Wirtschaftssystem (bis Ende 4. Jahrh. v. Chr.)
  • Zweites Kapitel - Das Zeitalter des Schatzhandels in Griechenland (bis Mitte 8. Jahrh. v. Chr.)
  • Drittes Kapitel - Das Zeitalter der griechischen Kolonisation (Mitte 8. Jahrh. v. Chr. bis Ende 6. Jahrh. v. Chr.)
  • Viertes Kapitel - Das griechische Wirtschaftssystem (Ende 6. Jahrh. v. Chr. bis Ende 4. Jahrh. v. Chr.)
  • Fünftes Kapitel - Das griechisch-orientalische Wirtschaftssystem (Ende 4. Jahrh. v. Chr. bis Mitte 2. Jahrh. v. Chr.)
  • Sechstes Kapitel - Die Entwicklung der römischen Weltwirtschaft (bis Ende 1. Jahrh. v. Chr.)
  • Siebentes Kapitel - Das römische Reich als Wirtschaftskörper (Ende der Republik und Beginn der Kaiserzeit)
  • Achtes Kapitel - Ausbau und Ende der antiken Weltwirtschaft (von Ende 1. Jahrh. v. Chr.)
  • Überblick

Full text

Araber, Griechen. 
25 
immer unerreicht (S. 127). Die Ägypter sind mit den Arabern 
auch in der Eroberungszeit nicht viel in Berührung getreten, die 
Kupfergruben auf der Sinaihalbinsel haben sie wohl wie im alten 
Reich selbst ausgebeutet, nur der Handel mit Balsam, den die 
Araber nach Ägypten lieferten, scheint geblüht zu haben. Bei der 
Sicherung der Straßen nach dem Norden für Handelsverkehr und 
Heereszüge kamen die Ägypter mit den Arabern in Berührung, 
wenn sie Forts und Brunnenstationen anlegten, freilich waren das 
auch meist reine Nomaden und nicht handeltreibende Stämme. 
Ihre Hauptrolle in der Geschichte haben sie aber erst gespielt, als 
sie die Begründer eines Weltreichs wurden. 
Zur Beurteilung der antiken Wirtschaftsgeschichte genügt diese 
kurze Skizze der wirtschaftlichen Verhältnisse des Orients bis zur 
hellenistischen Zeit. Wir sehen, wie die beiden Kulturzentren am 
Euphrat und am Nil durch eine Anzahl kleinerer Staatswesen 
verbunden erscheinen, die für die Entwicklung des Orients und 
auch für die des Okzidents von großer Bedeutung waren. Gerade 
deshalb, weil diese Staatswesen eine hohe kulturelle Entwicklung 
ohne eine entsprechende politische Macht aufwiesen, konnten sie be 
fruchtend wirken, ohne zu unterwerfen, und so eine erziehende Wir 
kung ausüben, indem der Staatsverband, mit dem sie in Berührung 
kamen, allmählich heranreifen konnte und dabei seine politische 
Selbständigkeit bewahrte. Es war so für die Griechen von großer 
Bedeutung, daß sie mit dem Orient zu einer Zeit in Berührung 
traten, wo keines der großen Reiche seine volle politische Macht 
bis zur Küste des Ägäischen Meeres ausgedehnt hatte. 
Zweites Kapitel. 
Das Zeitalter des Schatzhandrls in Griechenland. 
(Vis Mitte 8. Jahrhunderts.) 
Schaue den Glanz des Erzes ringsum in der fallenden Wohnung 
Und des Goldes und Silbers, des Elfenbeins und Elektrons. 
Odyssee. 
In der zweiten Hälfte des zweiten Jahrtausends treffen wir 
im ganzen Umkreis des Ägäischen Meeres an den Küsten und auf 
den Inseln Griechen an. Ins kleinasiatische Gebiet sind sie wohl 
nach und nach von Europa aus gekommen. Vom Mutterlande waren 
diese Ansiedlungen von Anfang an unabhängig, meist wurde sogar 
der Zusammenhang mit ihm völlig vergessen und erst in späterer
	        

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Antike Wirtschaftsgeschichte. Teubner, 1909.
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