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'er für jeden Schlachtungs- ober Verrechnungszeitraum
nittliche Schlachtausbeute errechnen. Nur die Neben-
mß in einer für einen größeren Zeitraum sest-
rchschnittszahl in die Berechnung übernommen werden,
leischpreis nicht erst nach der Schlachtung der Tiere
erden kann, sondern im voraus zu berechnen ist, müssen
er vorhergehenden Verrechnungsperiode stammenden
>eute- und Unkosten-Verhältniszahlen der Rechnung zu-
t werden.
hiede in der Höhe der Schlachtausbeute der beiden
ie sich durch eine Verschiebung der qualitativen Zu-
ig des Schlachtviehauftriebes ergeben, können in beson-
i Ursache einer fehlerhaften Vcrkaufspreisberechnung
egebenenfalls muß durch entsprechende Berechnung ein
«gleich geschaffen werden. Ist nun in besonderen Aus-
die Ermittlung des Schlachtgewichts und der Unkosten
rn Schlachtticres nicht möglich, so sind — möglichst aus
^gegangener, richtig angelegter und ausgeführter Probe-
und daran anschließender Berechnungen — durchweg
sten an Stelle der absoluten Zahlen zu setzen, und es
'biger Berechnungswcise der Kleinverkaufspreis zu be
rechnet den durchschnittlichen Lebendgewichtspreis durch
Summe sämtlicher Ankaufspreise eines Verrechnuugs-
iurch die Summe aller Lebendgewichte der gekauften
enommcn, der Lebendgewichtspreis betrage bei Groß-
J werden hierzu die Unkosten gerechnet. Sie sollen
8- Die Nebenausbeute ist von der erhaltenen Summe
beträgt sie 20 %, so verbleibt die Zahl 95. Wenn das
ht 50 % des Lebendgewichts im warmen Zustande beträgt,
rehen, da der Fleischpreis für das Ausgabegewicht be-
as Fleisch erst 2 bis 3 Tage nach der Schlachtung an
abgegeben wird, 4% des Schlachtgewichts für Schwund-
--uft; es verbleiben somit 48 ^ Ausgabegewicht. Die
diert durch die Zahl 48 ergibt den Gestehungspreis,
it eines Wochenumsatzes von 500 g ein Rohgewinn von
end der Zeit des Normalwochenumsatzcs von 250 g
h bis 4U des Gestchungspreises und gegebenenfalls ein
Vergtitungssatz für Kosten der Anfuhr des Fleisches
| cfjäft zuzuschlagen sind, um den Kleinverkaufspreis zu