20
Die Kaufpreise betrugen vom Hundert der Taxen für
e 100 Fälle gerechnet
über
90—100
80—90
70—80
60-70
unter 60
100 proz.
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
1910*) ,
1910*) Berlin
25,0
19,5
33,1
16,9
4,4
1,1
und Vororte
17,1
17,4
42,7
19,4
3,1
0,3
sonstige
30,7
21,0
26,2
15,0
5,4
1,7
1911*)
1911*) Berlin
22,6
19,9
31,8
18,8
5,6
1,3
und Vororte
11,8
15,1
43,3
24,4
5,1
0,3
sonstige
29,0
22,7
25,0
15,5
5,9
1,9
*) Nur Städtische.
Tabelle 6.
Grundstückskaufpreise und Taxen
b) öffentliche Taxen.
Die Kaufpreise betrugen vom Hundert der Taxen für
je 100 Fälle gerechnet
über
90-100
80-90
70—80
60-70
unter 60
100 Proz.
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
Prozent
1904
73,9
19,9
4,9
1,3
1904*)
74,0
20,1
4,4
1,5
—
—
1905*)
65,4
25,0
8,1
0,7
0,4
0,4
1906*)
66,9
29,8
3,3
1907*)
71,2
23,8
3,6
1,4
—
—
1908*)
66,8
28,0
4,4
0,8
—
—
1909*)
65,8
27,8
5,0
0,3
1,1
—
1910*)
64,5
29,4
5,0
0,7
0,4
—
1911*)
63,3
29,6
3,8
2,5
0,4
0,4
*) Nur Städtische.
Kus den vorstehenden Tabellen (2—5), die, weil sie das Ma
terial einer großen Zahl von Unternehmen, die sich stark auf
dem lsypothekenmarkte betätigen, umfassen, eine ganz außerordent
liche Bedeutung für die hier in Betracht kommende Frage haben, er
gibt sich mit unumstößlicher Sicherheit, daß die Privattaxen
durchschnittlich zu ho ch, die Taxamtss chätzungendurch-
schnittlich zu niedrig sind.